Irgendwas mit Schweinefilet geht ja immer. Es wird nur auf dem Grill schnell trocken, deshalb ertränke ich es sonst gerne beispielsweise in Pilzrahmsauce. Dieses Filet war aber schön saftig, der Marinade sei dank. Und beim Grillen gilt: Schnell drauf, schnell wieder runter.
Sojasauce, Teriyaki und Sesamöl in einen ZIP-Beutel geben und das Filet darin 4 Stunden marinieren. Eine Nacht im Kühlschrank schadet auch nicht, wenn man die Zeit dafür hat. Die Marinade später aufbewahren.
Die Gewürze für den Rub mischen und das Filet rundherum damit würzen. Den Grill für direktes und indirektes Grillen vorbereiten und auf etwa 220 Grad vorheizen. Das Filet scharf angrillen und dann in den indirekten Bereich legen. Dort ziehen lassen bis zu einer Kerntemperatur von 58 Grad.
Mehrfach mit Marinade bestreichen und nach dem Grillen noch einen Moment ruhen lassen. Derweil Brot halbieren und auf dem Grill kurz anrösten. Wasabi und Majo vermischen.
Unten aufs Brot kommen Wasabi-Majo und Salat, dazu Koriander und wer mag, ein paar Sprossen. Darauf das aufgeschnittene Filet platzieren. Oben drauf nochmal Majo. Fertig!
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