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Glück ist grün. Bärlauch-Grün.

Alle reden dieser Tage immer von Bärlauch. Kürzlich waren wir in Hannovers Stadtwald, der Eilenriede, und überall roch es zwiebelig. Also habe ich mir mal eine Tüte voll mitgenommen von dem, was ich für Bärlauch hielt. Zum Glück habe ich dann noch mal nachgeschaut, es war Berliner Wunderlauch. Nicht giftig, soll aber auch nicht so doll schmecken. Echten Bälauch gabs dann am nächsten Tag vom Marktstand.

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Hier also mein erstes Pesto. Total simpel und sehr lecker.


80 g Bärlauch

100 g Walnüsse, gehackt

100 g Parmesan, frisch gerieben

150 ml Olivenöl


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Bärlauch waschen und trocken schleudern, die Stiele abschneiden und die Blätter in Streifen schneiden. Die Walnüsse in einem Pfännchen ohne Fett leicht anrösten.

Alle Zutaten in einen hohen Rührbecher geben und mit dem Pürierstab ganz fein pürieren. Oder gleich in den richtigen Power-Mixer. Meiner Meinung nach die bessere Wahl, auch wenn man das Pesto mühsam da herauskratzen muss.

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In kleine Weckgläser oder Marmeladengläser (vorher abkochen!) füllen, etwas Öl obenauf geben und verschließen. Das Pesto ist im Kühlschrank gut ein paar Monate haltbar.


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